Auf den Cent gekommen.

13. September 2018. Wer in einschlägigen Texter-Jobbörsen mit einem Werbetexter-Honorar von 1 oder 3 Cent pro Wort seine Dienste anbietet, ist kein Texter, sondern allenfalls ein Dilettant. Leider gibt es davon viel zu viele, die in der Schule schreiben und lesen gelernt haben und nun glauben, damit in der Marketingkommunikation Geld verdienen zu können. Aber es sind in den allermeisten Fällen Angebote, die nicht einmal die umgerechnet 6 Euro pro Seite wert sind. Und den Namen ‚Werbetext’ verdienen sie schon gar nicht – weder stilistisch noch inhaltlich.

Beispiel gefällig? In einem Textportal fand ich vor einiger Zeit im Selbstdarstellungstext einer sogenannten Texterin folgende zwei Sätze:
– Beispiel 1: „Referenztexte, als auch meine Referenzliste dürfen gerne angefordert werden!“
– Beispiel 2: „Schenken Sie mir Ihr Vertrauen und überzeugen Sie sich selbst von meinen reich- als auch nachhaltigen Leistungen.“

Wenn Sie sich nicht sicher sind, was zum Schreiben eines guten, professionellen Werbetextes gehört, empfehle ich Ihnen, oben im Navigationsmenü die Seite LEISTUNGEN anzuklicken.